Print-Mailings

Mailings für Direct Marketing

Am Beginn der Geschichte der Werbeagentur Werbeservice stand Direct-Marketing – also die direkte Ansprache der (potenziellen) Kunden per Mailing. Per Post-Mailing wohlgemerkt. Viele Jahre später kam der E-Mail-Newsletter und der Versand gedruckter Briefe, Folder sowie anderer Werbemittel galt plötzlich als unmodern und viel zu teuer.

Heute können wir sagen: Je digitaler die Zeit wird, desto erfolgreicher werden gut gemachte Print-Mailings. Diese sind vielleicht teurer als die digitale Kommunikation, aber sie wirken besser. Schon seit Beginn der Direct Mailings wollen Kunden persönlich und dabei auch nutzenorientiert angesprochen werden. Dem Dialog Marketing Report 2020 zufolge lesen 91 % der Konsumenten persönlich adressierte Werbemailings, also Direct Mails. Und Sie nehmen sich dafür Zeit – immerhin 71 % zwischen zwei bis zehn Minuten. 56 % geben persönlich adressierte Werbesendungen an Freunde und Verwandte weiter. Rund 33 % bewerten Direct Mailings als hochwertig – damit ist die personalisierte Werbepost die hochwertigste aller Werbemedien. Aber selbstverständlich nur dann, wenn diese Print-Mailings auch professionell umgesetzt sind.

Spannend sind auch die Auswirkungen von Print-Mailings auf Online-Shops: Eine aktuelle Studie des Collaborative Marketing Club (CMC) und der Deutschen Post zeigt, dass bei gut konzipierten Print-Mailings im Online-Shop eine hohe Conversion Rate von durchschnittlich 4,5 % erreicht werden kann. Auch die „gedruckte“ Ankündigung von Aktionsangeboten im Webshop lässt dort die Nachfrage um durchschnittlich bis zu 12 % steigen.

Es ist also wieder soweit, dass das Print-Mailing  – vor allem im B2B-Segment – erfolgreicher wirkt, als die rein digitale Kommunikation. Denn viel mehr als es dem digitalen Werbekanal möglich ist, wird der Empfänger emotional berührt: Papier lässt sich prägen, mit Duft versehen, mit Glanzeffekten veredeln und – angreifen. Erst auf diesem Weg „begreifen“ viele Empfänger die Botschaft, die vermittelt werden soll.

Heute heißt es nicht: Print versus digitale Medien. Es heißt heute vielmehr: Print UND digitale Medien.